Mary Island-Blogtour - Tag 3 - Protagonisteninterview

Hallo zusammen :),

 

ich heiße euch herzlich Willkommen am heutigen Blogtourtag zu
"Mary Island - Das Geheimnis des dritten Hügels" von Jonathan Philippi
.

 

Gestern konntet ihr bereits bei Teja von Gwynnys Lesezauber
die Charakter des Buches kennenlernen.

 

Heute habe ich die Ehre euch mein Protagonisteninterview mit Julie, Steven und Justy vorzustellen, das ich mit den drei tollen Geschwister führen durfte. Aber seht gleich selbst ;).

 

Morgen geht es auf Marry's Bücherblog weiter.
Dort lernt ihr die Insel Mary Island und Umgebung kennen :).

 

Ich möchte euch auch gerne auf meine Rezension zu "Mary Island - Das Geheimnis des dritten Hügels" aufmerksam machen: Klick mich

 

Außerdem schaut mal auf der folgenden Internetseite vorbei, denn Jonathan Philippi ist für den HomBuch-Preis 2016 nominiert und freut sich sicherlich über Stimmen: 

http://die-hombuch.de/awesome-surveys/endrunde-hombuch-preis2016/

Protagonisteninterview mit Julie, Steven und Justy

Wie bin ich aufgeregt. Das erste Mal verlasse ich Europa und das aus einem besonderen Anlass. Ich werde ein Interview auf der Insel Mary Island/USA mit den Geschwistern Julia, Steffen und Justus führen. Die drei Jugendlichen leben noch nicht lange auf der Insel und ich möchte gerne mehr über ihr Schicksal erfahren und wie es ihnen nun geht…

Oh, wir landen. Nun muss ich nur noch mein Anschlussflug nach South Carolina bekommen und dort erwartet mich schon die Familie Seidel. Ich freue mich schon… :)

Ich hätte mir keine Sorgen wegen meinem Anschlussflug machen müssen. Es gab eine Verspätung, was wohl nicht ungewöhnlich ist, wie mir ein anderer Passagier berichtet hat.

So, ich bin in South Carolina gelandet, habe mein Gepäck und halte Ausschau nach der Familie Seidel. Ah, da sind fünf Personen und sie halten ein Schild mit meinem Namen empor. Wie süß haben sie das gestaltet. Ich gehe ihnen entgegen und wir begrüßen uns freundlich. Mir wird erklärt, dass wir nun noch eine etwas längere Fahrt bis auf Mary Island haben. Dort darf ich mich erstmal frisch machen und die Jugendlichen erwarten mich dann am Abend auf der Veranda für das Interview.
Gesagt, getan. Als ich die Veranda des Farmhauses betrete, wird mir zum ersten Mal die Situation richtig bewusst: Ich bin auf Mary Island und alles wirkt so idyllisch. Das Wetter ist klasse, die Sonne scheint und die Temperaturen sind angenehm. In Deutschland hat es dagegen bei meiner Abreise aus Kübeln geschüttet und es war kühl. Ich fühle mich schon richtig wohl hier. Und die Familie ist so herzlich. Auf dem Tisch steht eine Karaffe mit einem Getränk. Wie lieb!

So jetzt möchte ich auch mal die drei Kinder bzw. Jugendliche näher kennenlernen.

Ich: Na Ihr drei! Ihr erwartet mich ja schon. Vielen Dank für die tolle Begrüßung. Ich fühle mich schon richtig wohl hier. Ich war vorhin auf dem Flughafen erstaunt. Ihr heißt doch Julia, Steffen und Justus? Ihr habt euch aber leicht anders vorgestellt. Irgendwie amerikanischer? Erklärt mir das mal? Wie soll ich euch nun nennen?

 

Julia: Also die Sache ist die, wir haben Cindy getroffen und die hat unsere Namen einfach englisch ausgesprochen, so wurde aus Julia erst mal Dschulia.

Steffen: Ja, und das klang irgendwie fremd und doch vertraut. Als Cindy dann meinen Namen zum ersten Mal gesagt hat, also das war so komisch: Steven, sie nannte mich nicht Steffen oder Steve, sondern Steven. Das war ein besonderer Moment.

Justus: Und Dschastäss klingt nicht so besonders, Justy ist da besser und ehrlich, die Amis können nicht anders, sie müssen einfach alle Namen so amerikanisch aussprechen.

Ich: Ihr habt ja aufregende und harte Monate hinter euch. Wann kam für euch der Punkt, dass ihr nicht mehr bei eurer Mutter leben konntet oder wolltet? Wie seid ihr auf euren Rechtsanwalt Norbert Müller gekommen?

Julia: Seine Tochter Jasmin und ich sind sehr eng befreundet. Wir sind zusammen auf ihrem Pferd Flocke geritten.

Steffen: Als das Ding mit unserer Mutter dann aufgeflogen ist, haben wir rausbekommen, dass unser Dad Jasmins Vater Norbert Müller gebeten hat, seine Interessen in Deutschland zu vertreten. Mann, hätte er uns das früher gesagt, wäre vieles anders gelaufen.

Justus:  Also gekracht hat es, als wir rausgekriegt haben, dass Mama die Briefe von Papa vor uns versteckt hat. Die haben wir ihr dann eines Morgens präsentiert und da ist sie ausgerastet. Steven musste ins Krankenhaus und Norbert hat das Verfahren vor dem Familiengericht eingeleitet.

Ich: Wie war für euch die Gerichtsverhandlung? Dort habt ihr ja seit langer Zeit auch euren Vater wiedergesehen. Das muss ja starke Gefühle in euch hervorgerufen haben, oder?

Julia: Also, ich möchte nicht darüber reden.

Steffen: Warum nicht? Wir hatten alles geplant, jedes Wort, jede Geste, alles war perfekt vorbereitet.
Justus: Aber als Papa vor uns stand, da haben wir alles vergessen.

Ich: Wie fühlt ihr euch, dass eure Mutter bei der Verhandlung abwesend war und auch so keine Regung mehr gezeigt hat?

Julia: Nun ja, es war ihr irgendwie egal.

Steffen: Irgendwie? Es war ihr scheißegal.

Justus: Steven, also ehrlich, sie war halt nicht da.

Ich: Nach der Gerichtsverhandlung hieß es Abschied nehmen von Deutschland. War die Abreise für euch sehr schwer? Und hat euch der Flug gefallen? So ein Neuanfang muss ja auch irgendwie spannend sein. Seid ihr mit eurer Entscheidung zufrieden?

Julia: Das war das Beste, was wir bisher getan haben.

Steffen: In der Tat und würdest du uns bitte nicht mehr Julia, Steffen und Justus nennen? Danke!

Justy: Der Flug war nicht so toll, ziemlich lang und so. Aber Papa war ja dabei. Und es war nachts. Wir haben gar nix gesehen.

Steven: Wir saßen ja auch in der Mitte.

Ich: Klar, Steven, ich nenne euch gerne bei euren neuen Namen ;-).
Euer Vater hat eine neue Frau an seiner Seite: Sally. Wie versteht ihr euch mit ihr?

Julie: Sie ist einfach klasse. Mit ihr kann man alles machen. Am Anfang waren wir etwas skeptisch.

Steven: Wir? Du! Sie mag uns und wir sie. Mehr muss ich nicht sagen, oder?

Justy: Ihre Sandwiches sind ein Traum, aber diese zuckerlose Limo ist einfach ätzend. Da gehe ich lieber zu Andy, meinem deutschen Freund, dort gibt es richtiges Cola.

Ich: Wie gefällt euch Mary Island? Gibt es irgendein bestimmter Ort auf der Insel, der euch besonders gefällt?

Julie: Die kleine Bucht nahe an Danas Haus an unserem See. Dort ist es wie in den Tropen. Man kann herrlich chillen.

Steven: Eigentlich der Strand, aber bei den Millers bin ich nicht so gerne. Im Sommer ist es sehr heiß und ohne Schatten. Im State Park direkt neben Mary’s Town auf den Dünen bei den Farnen, dort ist es angenehm kühl. Dort sind wir, also meine Freunde Richy und Ernest, öfter. Aber die großen Sandhügel direkt bei den Millers, die haben es mir angetan. Die sehen so komisch aus.

Justy: Ich bin gerne bei Andy zu Hause. Sein Papa wohnt direkt am Wasser und er hat eine große Motoryacht, auf der wir manchmal rausfahren.

Ich: Ihr wohnt ja hier auf einer Farm. Ich habe nur noch keine Tiere wahrgenommen. Gibt es  hier welche?

Julie: Naja, Sally mag keine Katzen und keine Hühner. Aber durch eine Tierschutzorganisation haben wir ein paar Farmtiere vor dem Tod gerettet. Sie sind schon alt und machen keinen Krach. Wir haben Kühe und Ziegen. Und ein blindes Pferd, die wir nur die Lady nennen.

Steven: Und zwei Schweine, Pig und Pog. Die lärmen nur, wenn sie Futter kriegen. Übrigens sind die sehr sauber.

Justy: Und einen Hund, Rufty, der ist schon sooooo alt. Keiner kennt seine Rasse und er verrät sie uns nicht.

Ich: Eben habe ich ein Pferd wiehern hören. Das ist dann wohl eures, oder? Welches Geschlecht und welche Rasse hat es?

Steven: Das ist Julies Part, nicht wahr, Schwesterherz?

Julie: Das muss Aisha sein, er ist ein Mustang, wild und schwer zu reiten. Und die andere, die beigefarbene ist Yellow, sie ist ein Quarterhorse. Aisha war schon da, als wir ankamen. Yellow ist ein Geburtstagsgeschenk von Dad, weil er dachte, ich könnte nicht auf Aisha reiten, aber dann hat Cindy ...

Steven: Hey, du musst nicht alles verraten.

Julie: Entschuldigung.

Ich: Und wie gefällt es euch hier auf der Farm? Es ist ja alles so schön idyllisch und weitläufig. Das muss ja sicher im Vergleich zu Deutschland großartig sein.

Julie: Es ist einfach fantastisch. Dana und ich streifen oft durch die Wildnis und ihr Papa erklärt mir dann die Natur.

Steven: Es ist alles etwas größer und die Entfernungen sind etwas anders, aber ansonsten ...

Justy: Spinnst du? Das ist obergeiler Hammer hier. Ich mag diese Insel und meine Freunde.

Ich: Habt ihr euch auf eurer neuen Schule eingelebt? Und vielleicht schon neue Freunde gefunden? Wie ist es denn so in euren neuen Klassen?

Julie: Also ich bin sehr zufrieden, am Anfang haben mir die Knie etwas gezittert und …

Steven: Etwas ist gut.

Julie: … ETWAS gezittert, aber dann hat sich Tim vorgestellt und mit seinem Freund Luke ist alles ganz einfach gewesen. Unser Mathelehrer, Mr. Booker ist einfach nur genial.

Justy: Ganz okay, Mist ist nur, dass die Noten hier so viel strenger sind als in Deutschland. Hier fällt man schon bei 50% durch, bei uns erst mit 20%.

Ich: Und was macht die Sprache? Julie und Steven, ihr habt schon Englisch in der Schule in Deutschland gelernt, oder? Kommt ihr zurecht? Und wie sieht es bei dir aus, Justy?

Julie: Das klappte von Anfang an. Ich hatte zuerst Hemmungen zu sprechen, aber dann ging es.

Steven: Ich habe auch etwas gebraucht, bis ich rausgefunden hatte, dass mein Englisch besser war als das meiner Freunde. Da war der Englischunterricht in Saarbrücken schon ganz super.

Justy: Naja, ehrlich gesagt, könnte mein Englisch etwas besser sein.

Ich: Kann es sein, dass jemand in eurer Familie Elvis Presley Fan ist? Ich habe bei euch im Haus eine Schallplatte liege sehen ;-)…

 

Julie: Schallplatten gibt es hier nicht, du meinst sicher eine CD?


Ich (verwirrt): Äh, ja, könnte auch eine CD gewesen sein, auch wenn ich sicher war, das ich eine große Schallplatte wahrgenommen habe :D... Ist wohl der Jetlag, der mich verwirrt hat^^.

Steven: Die gehört Justy.

Justy: Eine? Wieso eine, wo sind die anderen zwanzig?

Ich: Und Justy, was fasziniert dich an Elvis so? Wer hat dich auf sein Geschmack gebracht?

Justy: Norbert Müller. Wir haben ein paar Tage dort gelebt. Also Norbert liebt Jazz und er hat viele Elvis Alben. Ich finde die Musik unsterblich und ich habe englisch damit gelernt. Sieh mal:

 

BA Baaaaam.  The warden threw a party in the county jail
Ba Baaaammmm The prison band was there and they began to wail
Yeah! 

 

Ich (schmunzelt): Wow, Justy, du bist ja ein richtiges Talent . Elvis wäre stolz auf dich ;-).

Nochmal zum Thema Schule. Welche Fächer mögt ihr denn so am liebsten? Habt ihr eine bestimmte Leidenschaft?

Julie: Also ich mag Mathematik und Geschichte, aber damit haben die es hier nicht so. Ich befürchte, dass für viele Amis die Zeitrechnung erst mit der Entdeckung Amerikas beginnt. Alles andere wird im Schweinsgalopp durchgenommen. Der ‚Civil War‘ jedoch, also der Bürgerkrieg, der wird behandelt.

Steven: Ich mag Geography, also Erdkunde. Fremde Länder und Berge, Flüsse und Kontinente. Fantastisch. Da kann ich mich richtig reinknien. Allein hier in South Carolina gibt es vom Schnee in den Blue Ridge Mountain über die Sümpfe im Norden und die Palmen hier am Strand alles.

Justy: Naja, irgendwie muss man durch die Schule durch.

Ich: Jetzt möchte ich nochmal zu einem ernsten Thema kommen. Wie habt ihr die letzten Jahre bei eurer Mutter gelebt? Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr oft auf euch allein gestellt wart.

Julie: Sie war immer wieder weg. Keine Ahnung, was sie getrieben hat. Okay, sie war arbeiten in dieser Versicherung, ein Job, den ihr Opa besorgt hat. Aber ich glaube nicht, dass es da so viele Überstunden gegeben hat, wie sie uns weiß machen wollte.

Steven: Wir haben sie nicht gebraucht und sie uns nicht.

Justy: Mich hat’s nicht gestört, am Anfang ja, aber dann haben Julie und Steven auf mich aufgepasst. Okay, ich hab viel Mist gebaut.

Steven: Kann man sagen, Kleiner.

Justy: Hey, nenn mich nicht so!

Ich: Aber jetzt bei eurem Vater fühlt ihr euch wohl? Was macht er denn beruflich?

 

Julie: Er ist Doktor der Physik und Elektronikingenieur.

Steven: Er berät Unternehmen, die glauben, dass man ihre Patente verletzt. Ganz komplizierte Sachen und so.

Justy: Er reist viel, aber Sally ist für uns da.

Ich: Habt ihr schon ein paar tolle Erlebnisse hier gehabt?

Julie: Kann man wohl sagen. Die Ausritte mit Aisha und Yellow am Strand. Ich auf Yellow, Cindy auf Aisha, das ist so klasse. Und mit den Leuten, die einen Ausritt im Seashore Hotel gebucht haben,

Steven: Ich fahre mit dem Fahrrad viel herum. Und ich albere gerne mit Dana, der Tochter unseres Nachbarn. Bei der weiß man nie, wo man dran ist. Ich mag sie.

Justy: Am Strand gibt es Delfine, ich will unbedingt mal auf einem reiten. Und ich will tiefer tauchen, bisher schnorcheln Andy und ich nur.

Ich: So, ich habe euch genug mit meinen Fragen gequält. Vielen Dank, dass ihr euch Zeit genommen und mich sogar auf eure Farm eingeladen habt. Ich freue mich jetzt auf die nächsten Urlaubstage hier und werde Mary Island auch ein bisschen erkunden. Irgendwelche Tipps?

Julie: Ellie’s Diner ist ein absolutes „Must have“

Steven: Die Megaburger sind einfach genial.

Justy: Und anschließend zu Giovannis Eispalast.

 

Ich: Klingt klasse :). Ich wäre dafür, dass wir jetzt ein bisschen den Abend ausklingen lassen :-). Bin doch ein wenig müde von der Reise.

Gewinnspiel

Ich hoffe, euch hat das Interview gefallen und ihr konnten nun die Protagonisten nun auch ein bisschen besser kennenlernen :).


Vielen Dank auch an Jonathan Philippi, mit dessen Hilfe das Interview entstehen konnte ;).

 

Bei unserer Blogtour könnt ihr auch dieses Mal wieder an einem tollen Gewinnspiel teilnehmen und jeden Tag auf den teilnehmenden Blogs Lose sammeln.

 

Hier sind unsere Gewinne:

 

 

 

 

 

1. Preis

1x Mary Island (print)+ 1 Tasse und 1 Mousepad und Lesezeichen


 

 

 

 

2. Preis

1 Print mit 1 Tasse und Lesezeichen


 

 

 

 

 

 

3.Preis

1 Print + 1 Mousepad und Lesezeichen


 

 

 

4. Preis

1 E- Book + 1 Tasse


 

 

 

 

5. Preis

1 E-Book + Lesezeichen

 

 

 

 

6. Preis

1 Goodiepaket mit Lesezeichen

Gewinnspielfrage und Teilnahmebedingungen

Was müsst ihr tun?

Beantwortet einfach täglich die Gewinnspielfrage unter den jeweiligen Beiträgen und schon seid ihr im Lostopf. Ihr könnt euch jeden Tag ein Los sichern!!! Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an Susanne senden (Bücher aus dem Feenbrunnen)

 

Mail: Firebird800@web.de

 

Betreff: Blogtour ,,Mary Island- Das Geheimnis des dritten Hügels''

 

Aber nun zu der Gewinnspielfrage! ;)

 

Justy hat eine besondere Leidenschaft zu Elvis Presley.
Habt ihr auch einen bestimmten Star für den/die ihr schwärmt? Und warum?

 

 

Teilnahmebedinungen

  • Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern

  • Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden

  • Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht

  • Keine Haftung für den Postversand

  • Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz

  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

  • Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!

  • Jeder Teilnehmer der an allen Stationen der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. (Bis zu 7 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)

  • Die Blogtour läuft vom 04. Juli 2016 – 10. Juli 2016

  • Das Gewinnspiel endet am 10.07.2016 um 23:59 Uhr

  • Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 11.07.2016 im laufe des Tages!

 

Wir freuen uns auf eure Teilnahme. Hier ist noch mal die Blogtourankündigung mit Fahrplan zur Übersicht: Klick mich